Zutaten für Beste Marmorkuchen:
- 300g Butter
- 200g Streuzucker
- 4 Eier aus Freilandhaltung, leicht verquirlt
- 200g selbstgezogenes Mehl
- 1 Teelöffel Vanille-Essenz
- 3 Esslöffel Kakaopulver
- 2 Esslöffel Milch
Methode:
1)Den Ofen auf 170°C/Gastemperatur vorheizen 3. Eine 30 cm lange Kastenform mit Backpapier auslegen
2) Die Butter, den Zucker und die Vanille-Essenz zusammenschlagen, bis sie blass und schaumig sind.
3) Die Eier nach und nach mit dem Schneebesen aufschlagen, bis sie vollständig eingearbeitet sind.
4)Das Mehl in 2 Stufen vorsichtig unterheben, dann ⅓ der Mischung in eine separate Schüssel geben und das Kakaopulver unterheben.
5)Die Mischung sollte beim Anheben leicht von einem Löffel fallen – wenn sie etwas dickflüssig ist, mit der Milch absetzen
6)Gießen Sie ¼ des Vanilleteigs in die ausgekleidete Dose und verteilen Sie ihn gleichmäßig. Gießen Sie ½ der Schokoladenmischung in einer wirbelnden Bewegung darüber und bedecken Sie sie mit der restlichen Vanillemischung.
7) Mit dem Rest der Schokoladenmischung abschließen und dann mit einem Metallspieß die Schokolade durch die Vanille wirbeln, um den marmorierten Effekt zu erzeugen.
8)45-50 Minuten backen, bis ein in die Mitte des Kuchens gesteckter Metallspieß sauber herauskommt. Vor dem Aufschneiden und Servieren auf einem Drahtgitter abkühlen lassen
HINWEIS: Haben Sie dieses Rezept schon ausprobiert? Also, wie finden Sie unser Rezept? Wir freue mich immer über Lob, freundliche Kritik oder Deine Tipps und Erfahrungen. Lass uns sehr gerne über die untenstehende Kommentarfunktion im Austausch bleiben. Das würde uns sehr freuen..
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Marmorkuchen nach Frieda – klassische Art
Marmorkuchen nach Frieda“ klingt nach einem traditionellen und möglicherweise beliebten Rezept für Marmorkuchen. Hier ist eine klassische Art, einen Marmorkuchen zuzubereiten:
Zutaten für Marmorkuchen nach Frieda – klassische Art:
- 250 g weiche Butter oder Margarine
- 250 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 4 Eier
- 250 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 3 EL Kakaopulver
- 4 EL Milch
Zubereitung für Marmorkuchen nach Frieda – klassische Art:
- Den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform einfetten und mit etwas Mehl bestäuben.
- In einer großen Schüssel die weiche Butter oder Margarine mit dem Zucker, Vanillezucker und Salz cremig rühren.
- Die Eier einzeln unterrühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
- Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und nach und nach unter die Ei-Butter-Mischung rühren, bis ein glatter Teig entsteht.
- Den Teig gleichmäßig auf zwei Schüsseln aufteilen.
- In eine Hälfte des Teigs das Kakaopulver und die Milch einrühren, bis eine homogene Schokoladenmasse entsteht.
- Nun abwechselnd helle und dunkle Teigportionen in die Kastenform geben, dabei mit einer Gabel leicht durch den Teig ziehen, um die Marmorierung zu erzeugen.
- Den Kuchen im vorgeheizten Backofen für etwa 50-60 Minuten backen, bis er goldbraun ist und sich ein Holzstäbchen sauber herausziehen lässt.
- Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form etwa 10 Minuten abkühlen lassen, bevor er auf ein Kuchengitter gestürzt und vollständig ausgekühlt wird.
- Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben und servieren.
Dieses Rezept sollte einen herrlich fluffigen und schokoladigen Marmorkuchen ergeben, der nach Friedas klassischer Art zubereitet ist. Guten Appetit!
Alternatives klassisches Rezept für Marmorkuchen
Zutaten Für Marmorkuchen:
200 g | Butter, weiche |
160 g | Zucker |
1 Pck. | Bourbon-Vanillezucker |
1 Msp. | Zitronenschale, geriebene |
2 EL | Rum |
6 | Eigelb |
6 | Eiweiß |
1 Msp. | Salz |
120 g | Zucker |
280 g | Weizenmehl, 405er |
1/2 Pck. | Backpulver |
100 ml | Milch, lauwarme |
20 g | Kakaopulver, klassisches dunkles |
Puderzucker oder Kakao-Fettglasur |
Ich kann Euch meine *Messlöffel sehr ans Herzen legen.
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: 416
Als Kuchenform eignet sich eine 22er Gugelhupfform.
Die wirklich weiche Butter mit 160 g Zucker und Vanillezucker sowie etwas Zitronenabrieb und dem Rum cremig rühren.
Eier trennen. Die Eidotter einzeln nacheinander in die Butter-Zucker-Masse rühren.
Die 6 Eiweiß mit der Msp. Salz halbfest schlagen und mit den restlichen 120 g Zucker zu Schnee schlagen.
Mehl abwiegen, mit Backpulver mischen. Milch leicht anwärmen. Abwechselnd (etwa in 3 – 4 Schritten) zuerst etwas Mehl auf die Butter-Zucker-Eidotter-Masse sieben (geht gut mit einem großen Haarsieb), dann etwas lauwarme Milch dazugießen und eine Portion Eischnee darauf geben. Mit einem Holzlöffel, der idealerweise in der Mitte ein Loch hat, alles unterheben. (Das ist sehr wichtig – kein Rührgerät einsetzen.)
Wenn alles untergehoben und sorgfältig vermischt ist (geht relativ leicht, da der Teig locker bleibt), die Kuchenform gut mit Butter ausstreichen und mit Mehl bestäuben. Gut die Hälfte des Teigs in die Form füllen.
Den restlichen Teig mit dem Kakaopulver dunkel färben. Dazu siebt man das Pulver in die verbliebene Teigmasse, um Klümpchen zu verhindern. Instantpulver würde ich nicht nehmen, da es sich im Teig nicht richtig auflöst. Klassisch ist einfach das dunkle Kakaopulver, wie es von unseren Großmüttern früher verwendet wurde.
Den dunklen Teig auf die helle Teigmasse in die Form füllen und mit einer Gabel spiralförmig unterziehen. Beide Teigsorten vermischen sich dadurch zum Marmormuster.
Mit einer großen Fleisch- oder Grillgabel, die man leicht schräg hält, geht es besonders leicht und man erzielt dadurch ein perfektes Muster.
Im vorgeheizten Backofen bei 150 – 160 °C Umluft ca. 60 Minuten backen. Im Ober-Unterhitze-Ofen würde ich ihn bei 180° backen.
Er soll jedenfalls keine zu harte Kruste kriegen und eher heller backen, damit er auf keinen Fall trocken wird. Man sollte natürlich die Stäbchenprobe machen.
Den Kuchen in der Form leicht auskühlen lassen und dann auf ein Kuchengitter stürzen.
Großmütter haben ihn anno dazumal mit Puderzucker bestreut, man kann ihn aber auch mit einer kakaohaltigen Fettglasur überziehen. Ganz wie’s beliebt. Für einen ultimativen Glanz eignen sich diese Fettglasuren, die in kleinen, guglhupfähnlichen Förmchen angeboten werden, besonders gut.
Meine Großmutter bestand darauf, ihn mit geschlagener Sahne zu servieren, aber er schmeckt auch ohne wunderbar.
Ich habe meinen Teig in meiner geliebten Bella Morena hergestellt. Küchenmaschine & Rührmaschine & Knetmaschine