1 | Lebkuchen (Schoko), mit Loch in der Mitte, z. B. Herz oder Stern |
1 | Waffelröllchen |
1 | Mandel(n), ganz, geschält |
n. B. | Süßigkeiten zum Garnieren |
n. B. | Kuchenglasur (Zuckerguss) |

Zubereitung
Arbeitszeit ca. 10 Minuten Gesamtzeit ca. 10 Minuten
Das Waffelröllchen in das Loch des Lebkuchens stecken. Evtl. mit etwas Zuckerguss fixieren. Oben auf das Waffelröllchen einen Klecks Zuckerguss geben und die Mandel mit der Spitze nach oben als „Flamme“ darauf setzen. Es darf ruhig ein bisschen Guss verlaufen – so sieht es dann aus, als würde Wachs an der „Kerze“ herunterlaufen.
Den Lebkuchen jetzt mit Süßigkeiten wie z. B. Gummibärchen, Smarties, Gold- oder Silberperlchen oder diesen kleinen runden Schokoblättchen mit Nonpareille oder Zuckerschrift verzieren.
Ruck zuck gemacht und selbst die Kleinsten können bei diesem Weihnachtsmitbringsel helfen!
Linzer Augen
300 g | Mehl |
200 g | Butter (nicht ganz kalt, in kleine Stücke geteilt) |
100 g | Puderzucker |
1 Pkt. | Vanillezucker, (ich nehme 20 g selbstgemachten Vanillezucker mit Vanillemark) |
2 | Eigelb |
100 g | Mandel(n), geschälte, fein geriebene |
1 Prise(n) | Zimt, (nach Wunsch ein wenig mehr) |
½ | Zitrone(n), abgeriebene und sehr fein gehackte Schale davon |
Für die Füllung: | |
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Gelee, Ribiselgelee (Johannisbeergelee) | |
Puderzucker / Vanillezuckergemisch, zum Bestäuben |

Zubereitung
Arbeitszeit ca. 30 Minuten Backzeit ca. 12 Minuten Gesamtzeit ca. 42 Minuten
Kalorien: 396 kcal / 100g
Das Mehl mit den übrigen Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit dem Knethaken (Küchenmaschine oder Handmixer) rasch zu einem Teig verarbeiten. Ca. 20 – 30 Min. kalt stellen.
Backrohr auf 180 Grad Heißluft vorheizen.
Den Teig ca. 2-3 mm dick ausrollen (ich mache das auf einer Silikon-Unterlage) und Scheiben von ca. 5 cm Durchmesser ausstechen.
Aus der Hälfte der Scheiben jeweils drei Augen ausstechen – besser noch: einen “Linzer-Ausstecher” mit drei Löchern nehmen.
Die Scheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und in die Mitte des vorgeheizten Backrohres schieben und ca. 10 – 12 Min. hellbraun backen.
Nach kurzem Überkühlen auf die ungelochten Scheiben ein Häufchen Ribieselgelee geben, die gelochten Scheiben mit Zucker/Vanillezuckergemisch “übersieben” und jeweils zwei zusammensetzen. Das Ribiselgelee soll ein wenig aus den Löchern “herausgedrückt” werden.
Die fertigen Linzer Augen noch 1-2 Stunden auf einem Gitter trocknen lassen und dann in eine Tupper-Dose – mit Butterpapier als Zwischenlage – geben. (Man kann natürlich auch eine Keksdose nehmen)
Einige Tage gut durchziehen lassen. Kühl lagern.
Griechische Hackfleisch Quiche
500 g | Hackfleisch |
450 g | Rahmspinat, aufgetaut |
2 | Zwiebel(n), gewürfelt |
200 g | Schafskäse |
1 Pkt. | Blätterteig aus dem Kühlregal |
4 | Ei(er) |
Salz und Pfeffer | |
Knoblauchpulver oder frischen Knoblauch | |
Fett für die Form |

Zubereitung
Arbeitszeit ca. 20 Minuten Gesamtzeit ca. 20 Minuten
Das Hackfleisch mit den gewürfelten Zwiebeln krümelig braten. Den aufgetauten Rahmspinat unterheben und den Schafskäse hineinkrümeln. Das Ganze mit Salz, Pfeffer und Knoblauch herzhaft abschmecken. Die Eier verschlagen und unterheben, wenn die Masse ein wenig abgekühlt ist.
In der Zwischenzeit eine Quicheform ausfetten und den Blätterteig einlegen. Anschließend die Hack-Spinatmasse einfüllen und im Backofen bei 175°C etwa 45 – 60 Minuten backen (variiert je nach Backofen). Die Masse muss fest gestockt sein.
Belgische Karamellkekse
300 ml | Sirup, (Kandissirup oder Zuckerrübensirup) |
100 g | Zucker, braun (optional) |
200 g | Butter oder Margarine |
1 Pck. | Backpulver |
½ TL | Salz |
1 TL, gestr. | Zimt |
450 g | Mehl |

Zubereitung
Arbeitszeit ca. 15 Minuten Ruhezeit ca. 3 Stunden Gesamtzeit ca. 3 Stunden 15 Minuten
Sirup, Zucker, weiches Fett, Salz und Zimt schaumig rühren. Mehl und Backpulver mischen und alles zu einem Teig kneten. 3 Stunden kalt stellen.
Entweder mit der Gebäckpresse Kekse formen oder zu einer Rolle formen und in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden.
Bei 160 Grad ca. 15 Minuten backen.
Die Kekse sind wie das Original sehr süß. Wer will, kann den Zucker weglassen oder die Kekse dünner machen.
Schweizer Apfelkuchen
Für den Teig: | |
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125 g | Butter |
2 m.-große | Ei(er) |
75 g | Zucker |
150 g | Mehl |
¼ TL | Backpulver |
Fett für die Form |
Für die Füllung: | |
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600 g | Äpfel, säuerliche |
1 große | Zitrone(n), oder auch Zitronensaft aus der Flasche |
125 g | Butter, weiche |
50 g | Puderzucker |
1 EL | Vanillepuddingpulver |
3 m.-große | Ei(er) |
Zum Bestreuen: | |
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30 g | Puderzucker |

Zubereitung
Arbeitszeit ca. 35 Minuten Koch-/Backzeit ca. 55 Minuten Gesamtzeit ca. 1 Stunde 30 Minuten
Den Ofen auf 175 °C Ober-/Untterhitze (Gas: Stufe 2) vorheizen. Eine Springform fetten.
Für den Teig:
Die Butter schmelzen, leicht abkühlen lassen. Eier und Zucker cremig rühren. Mehl mit Backpulver mischen und rasch unter die Eiercreme heben. Die flüssige Butter unterrühren. Den Teig in die Form streichen, dabei einen 4 cm hohen Rand formen. Den Teig in der Form kühl stellen.
Für die Füllung:
Die Zitrone auspressen. Äpfel waschen, schälen, vierteln und Kerngehäuse entfernen. Apfelviertel längs in dünne Schnitze schneiden oder hobeln und mit dem Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
Die Butter mit Puderzucker und Puddingpulver cremig rühren. Die Eier trennen. Die Eigelb unter die Buttermischung rühren. Die Eiweiß steif schlagen und den Eischnee unterheben. Die Apfelscheiben mit der Creme mischen und dies in die vorbereitete Form mit dem Rührteig füllen.
Den Kuchen im Ofen ca. 55 Minuten backen. Wenn er zu stark bräunt, mit Alufolie bedecken. In der Form auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit 30 g Puderzucker bestäuben.
Kürbis Raclettekuchen
100 g | Weizenmehl |
100 g | Dinkelvollkornmehl |
¾ TL | Salz |
80 g | Butter, kalt und in Stückchen geschnitten |
75 ml | Wasser |
1 EL | Essig |
2 | Schalotte(n), gehackt |
1 | Knoblauchzehe(n), gepresst |
50 g | Schinken, gewürfelt |
600 g | Kürbisfleisch, in 1 cm große Würfel geschnitten |
50 ml | Gemüsebrühe |
150 g | Raclettekäse, klein gewürfelt |
2 EL | Quittengelee, erwärmt |
Salz und Pfeffer | |
Muskat | |
3 EL | Olivenöl oder Butter für die Form und zum Andünsten |
Mehl für die Arbeitsfläche |

Zubereitung
Arbeitszeit ca. 30 Minuten Ruhezeit ca. 1 Stunde Gesamtzeit ca. 1 Stunde 30 Minuten
Man braucht 1 Backblech 25 cm x 25 cm oder eine runde Quicheform von 28 cm Durchmesser.
Teig:
Mehl und Salz mischen, mit der Butter vermengen, bis alles krümelig ist. Eine Mulde formen und Wasser und Essig hineingeben. Teig mischen (nicht groß kneten) und in Frischhaltefolie gewickelt für 30 min in den Kühlschrank legen.
Belag:
Schalotten und Knoblauch in 2 EL Olivenöl andünsten. Kürbis dazugeben und kurz mitdünsten. Mit der Bouillon ablöschen und zugedeckt in 5 – 10 min bissfest garen. Ohne Deckel die Flüssigkeit einkochen lassen, mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnuss abschmecken und abkühlen lassen.
Den Teig auf wenig Mehl ca. 3 mm dick ausrollen. Im eingefetteten Blech auslegen und den Teigboden einstechen. 15 min kalt stellen.
Die Kürbismischung auf dem Teig verteilen, den Raclettekäse darüber streuen. Das Quittengelee darüber träufeln. Auf der untersten Rille des auf 220 °C vorgeheizten Ofens 25 – 30 min backen.
Dazu passt ein frischer, knackiger Salat.
Das weltbeste Fladenbrot

Klicken Sie hier für das original türkische Ramadan pide Rezept
Zutaten
900 g | Mehl |
1 TL | Salz |
1 Würfel | Hefe à 42 g |
2 EL | Hartweizengrieß |
1 | Ei(er) |
1 TL | Zucker |
Olivenöl | |
Sesam | |
Schwarzkümmel | |
Salz, 4 grobe Körner davon | |
600 ml | Wasser, lauwarmes |
Fett für das Blech | |
Mehl für die Arbeitsfläche | |
Grieß für die Arbeitsfläche |
Zubereitung
Arbeitszeit ca. 45 Minuten Koch-/Backzeit ca. 12 Minuten Gesamtzeit ca. 57 Minuten
Mehl mit Salz in eine Rührschüssel sieben. Hefe in 600 ml lauwarmem Wasser glatt rühren und unter das Mehl mischen. Alles zu einem weichen Teig verarbeiten. Dabei ca. 5 Minuten kräftig durchkneten, bis der Teig nicht mehr an den Händen kleben bleibt. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.
Backofen auf 250 °C (Gas: Stufe 5) vorheizen.
1 großes Backblech einfetten und mit Backpapier auslegen.
Den Teig mit etwas Mehl an den Händen noch einmal kurz durchkneten, dann in zwei Kugeln teilen. Die Arbeitsfläche mit Mehl und Grieß bestreuen und darauf die Kugeln mit den Händen (!) zu zwei runden Fladen von ungefähr 25 cm Durchmesser flachdrücken. Beide Fladen auf das Blech legen und weitere 10 Minuten gehen lassen. Dieses letzte Gehen ist wichtig, damit die Brote nachher schön fleischig sind.
Die Fingerspitzen nun einölen. Damit in jeden Fladen im Abstand von 4 – 5 cm ein Rautenmuster eindrücken. Ei mit Zucker und 1 EL Olivenöl verquirlen, die Brote mit dieser Mischung einpinseln.
Sesam und Schwarzkümmel über die Fladen streuen. Auf jeden Fladen 2 grobe Salzkörner legen (dies gibt ein besseres Aroma, weil insgesamt sehr wenig Salz im Teig ist).
Insgesamt 10 – 12 Minuten im heißen Ofen (200 °C – 220 °C goldbraun backen.
Achtung, jetzt kommt der Clou: Nach 5 – 6 Minuten Backzeit die Ofentür kurz öffnen und schnell 1/4 Tasse kaltes Wasser auf den Ofenboden gießen. Tür sofort wieder schließen, damit der Wasserdampf im Ofen bleibt und in die Brote einziehen kann. Dann zu Ende backen.
Baklava

Zutaten:
150 g | Haselnüsse und/oder Walnüsse, gehackt |
100 g | Mandel(n), gemahlene geschälte |
75 g | Pistazien, gehackt |
200 g | Zucker |
¼ TL | Zimt |
250 g | Butter |
450 g | Teigblätter (Filoteig), aus dem türkischen Geschäft |
125 ml | Honig |
150 ml | Wasser |
½ | Zitrone(n) |
Zubereitung
Arbeitszeit ca. 1 Stunde Gesamtzeit ca. 1 Stunde
Mandeln, Walnüsse, Haselnüsse und 50 g Pistazien mit 4 EL Zucker und dem Zimt mischen.
Die Butter schmelzen und abkühlen lassen. Eine ofenfeste Backform mit Butter einfetten und den Backofen auf 200° (Umluft 180°) vorheizen.
Alle Teigblätter aufeinander legen, dann die ofenfeste Backform umgedreht auf die Teigblätter legen und mit einem scharfen Messer einmal um die Form schneiden.
Die ausgeschnittenen Teigblätter mit Butter einpinseln und nacheinander in die Form legen. In der Regel hat man um die 20 Teigblätter in einer Packung. Nach ca. 5 Teigblättern (ist variierbar) 1/3 der Nussmischung darauf verteilen. Wieder 5 Teigblätter auflegen, dann Nussmischung und dies nochmal wiederholen. Die restlichen Teigblätter darauf legen. Mit einem scharfen Messer zu einem Rautenmuster oder zu Rechtecken schneiden. Mit der restlichen Butter bestreichen und in ca. 25 Minuten (beobachten!) goldbraun backen.
Während der Backzeit 150 ml Wasser mit dem Honig und dem restlichen Zucker in ca. 10 Minuten zu einem Sirup kochen. Danach einen Spritzer Zitronensaft (aber nicht zu viel) einrühren und abkühlen lassen.
Das Baklava aus dem Ofen nehmen, ca. 5 Minuten stehen lassen und dann mit dem Sirup übergießen. Die restlichen Pistazien darüber streuen und weiter abkühlen lassen.
Türkisches Fladenbrot

Zutaten
500 g | Weizenmehl Type 550, backstarkes |
10 g | Salz |
10 g | Olivenöl |
Öl, für die Schüssel | |
7 ½ g | Zucker |
½ Würfel | Hefe oder 1 Pck. Trockenhefe |
360 ml | Wasser |
Außerdem: | |
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1 | Ei(er), mit Wasser gemischt |
n. B. | Sesam oder Schwarzkümmel |
Zubereitung
Arbeitszeit ca. 30 Minuten Ruhezeit ca. 2 Stunden Koch-/Backzeit ca. 9 Minuten Gesamtzeit ca. 2 Stunden 39 Minuten
Diese Zutaten zusammen zu einem sehr weichen Hefeteig verarbeiten und ca. 8 Minuten kneten. In einer leicht geölten Schüssel ca. 1,5 h gehen lassen.
Den Teig danach auf eine bemehlte Arbeitsfläche kippen und in jeweils ca. 400 g schwere Portionen teilen (bei dieser Zutatenmenge einfach halbieren).
Vorsichtig die Teiglinge in eine einigermaßen ovale Form bringen OHNE zuviel Gas aus den Teiglingen auszutreiben. Bedeckt 20 Minuten ruhen lassen. Nun jeweils jeden Teigling wie gewünscht in eine längliche oder ovale Form bringen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Teigling kann ruhig fast die ganze Breite des Bleches füllen.
Die Laibe mit einem Wasser-Ei-Gemisch bestreichen. Jetzt mit den Fingerspitzen tief eindrücken (bis fast kleine Löcher entstehen) und nach Bedarf mit Sesam oder Schwarzkümmel bestreuen. Noch einmal 20 Minuten ruhen lassen. In den auf 250 °C vorgeheizten Backofen schieben und ca. 7 – 9 Minuten backen.
Vorsicht, nicht zu lange backen, da das Brot sonst seine charakteristische Krumeneigenschaft verliert!
Hells Temptation
Für den Teig: | |
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175 g | Bitterschokolade |
250 g | Butter |
4 | Ei(er) |
100 g | Zucker, braun |
75 g | Zucker |
1 TL | Vanillearoma, flüssiges |
250 g | Mehl |
100 g | Kakaopulver |
2 TL | Backpulver |
1 TL | Natron |
1 Prise(n) | Salz |
350 g | Sauerrahm |
Für den Guss: | |
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250 g | Bitterschokolade |
50 g | Butter |
200 ml | Sahne |

Zubereitung
Arbeitszeit ca. 45 Minuten Koch-/Backzeit ca. 40 Minuten Gesamtzeit ca. 1 Stunde 25 Minuten
Hells Temptation Kalorien: 470 kcal
Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Inzwischen eine Springform von 26 cm Durchmesser fetten und kalt stellen.
Die Schokolade aus dem Wasserbad nehmen und nach und nach die Butter darunter rühren.
Die Mischung beiseitestellen. Inzwischen den Ofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze heizen.
Das Mehl mit Kakao, Backpulver, Natron und Salz mischen. Die Eier aufschlagen, den braunen Zucker und den Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen, bis die Masse dick-cremig wird, Aroma unterziehen. Die Schokoladenbutter kurz unterrühren. Dann die Mehlmischung darüber sieben, mit dem Sauerrahm unterrühren. Den Teig in die vorbereitete Form füllen und im vorgeheizten Ofen etwa 35 – 40 min backen. In der Form auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Inzwischen für den Guss die Schokolade ebenfalls im Wasserbad schmelzen, dann nach und nach erst die Butter, dann die Sahne darunter rühren, sodass eine gleichmäßige, geschmeidige und schön glänzende Creme entsteht. Ist diese zu weich, evtl. einige Minuten kalt stellen.
Den Kuchen sobald er ausgekühlt (oder nur noch leicht warm) ist vorsichtig vom Springformrand lösen und auf eine Platte setzen. Einmal quer durchschneiden, mit etwas Schokoladencreme füllen, wieder zusammensetzen und rundherum mit der übrigen Creme bestreichen, evtl. mit einem Löffel „Unebenheiten“ eindrücken.
Am besten im Kühlschrank aufbewahren, aber unbedingt zimmerwarm genießen!
Dieser Kuchen ist seeehr schokoladig und nicht mehr allzu süß – wer also eher auf süßere “Schokokuchen” steht, sollte etwas mehr Zucker nehmen – Bitterschokoladenliebhaber werden das allerdings nicht brauchen.